„Auf die Plätze 143“ hieß es am 19. September in Gaarden. Statt des großen zentralen Brunnenfestes wurde mit Rücksicht auf die immer noch nicht ganz ausgestandene Corona-Gefahr an acht verschiedenen Plätzen des Stadtteils gefeiert. Mit dabei war auch der Kultur- und Kreativrat Gaarden.
Seinen Infostand aufgebaut hatte der Verein auf dem Platz der abgerissenen Schwimmhalle in der Johannesstraße. Umgeben von der Kunstschule der Förde-Volkshochschule sowie dem Jungen Theater im Werftpark, der nimmermüden Mitmachbeteiligungskünstlerin Nadine Gutbrod und anderen Kreativen war das genau das richtige Milieu.
Überrannt wurde der der Kultur- und Kreativrat dabei zwar nicht, doch kam es immer wieder zu aufklärenden, anregenden und manchmal auch aufmunternden Gesprächen. „Schön dass es Euch gibt“, bekundete eine Besucherin, die den Verein schon kennt. Andere – auch aus dem Kreativbereich – registrierten baff erstaunt, dass es so etwas überhaupt gibt und informierten sich erstmal begierig über die umfangreichen Fördermöglichkeiten in Gaarden.
Fazit der Veranstaltung: Man kann eben nicht genug trommeln!